Eindrücke von unseren Reisen Possidi Possidi liegt auf der Halbinsel Halkidiki, die sich südöstlich von Saloniki erstreckt. Drei Finger erstrecken sich in die Ägäis. Kassandra ist touristisch sehr entwickelt, dann Sithonia und die Mönchsrepublik Athos (Ag. Oros). Possidi liegt auf Kassandra und ist heute ein kleines, angenehm ruhiges Resort. Hier erstreckt sich eine Sandhalbinsel ins Meer auf der man auch in der Hauptsaison genügend Platz findet. Possidi hat auch einige gute bis sehr gute Tavernen und Fischlokale. Obwohl schon einiges verbaut ist findet man auch heute noch viele antike Spuren in den umliegenden Feldern und Olivenhainen. Der östliche Finger der Chalkidiki, Agion Oros (Athos). Seit 800 Jahren leben Mönche auf Athos. Heute gibt es noch 20 Klöster auf Athos. Die Klöster verwalten sich selbst, sind teilweise von Steuern befreit. Daphne ist der Hafen des Heiligen Berges. Von Daphne aus gibt es mehrere Möglichkeiten den Heiligen Berg zu besichtigen, dazu müssen Männer sich zuerst um eine Genehmigung im Pilgerbüro bemühen. Man hat aber auch die Möglichkeit mit einem Ausflugsschiff, in einem Abstand von ca. 500 m Athos in Augenschein zu nehmen. Bei schönem Wetter lohnt sich das auf jedenfall. Einige Bilder werden das Verdeutlichen. Ankunft auf dem Flughafen von Thessaloniki. Der Hafen von Nea Skioni auf Kassandra. Der Potideakanal in Nea Potidea trennt die Halbinsel vom Festland ab. Auf dem Weg von Loutra nach Paliouri das immer ein bisschen wie frisch herausgeputzt, ein bißchen verschlafen wirkt. Dorfansicht von Parthenonas. Der Ort war jahrelang eine von den Bewohnern verlassene Geisterstadt. Jetzt wird viel gebaut und renoviert. Trotzdem ist das Dorf allemal einen Besuch wert. Man muss nicht unbedingt wandern, sondern kann auch mit dem Auto dorthin einen Ausflug machen. Im Dorf war auch dieser Granatapfelbaum zu finden. Blick von Parthenonas auf die Schildköteninsel, die ihren namen auf Grund der Form trägt. Diese kleine Kapelle befindet sich auch in Parthenonas. Diese kleine Kapelle befindet sich in Agios Nikolaos, außerhalb des Ortes. Ausblick auf der Fahrt von Toroni nach Porto Koufo. Der kleine Hafen von Porto Koufo. Freizeitangler bereiten sich vor. Ausblick auf der Fahrt nach Sarti, über Kalamitsi. Blick auf Sarti, wo ein schöner Sandstrand zu finden ist. Eine neu erbaute Kapelle auf dem Weg ins Holomondas Gebirge -1160m hoch. Auf der Weiterfahrt nach Arnea- Stagira, Standbild von Aristoteles. Blick auf Stagira-die Gemeinde reklamiert für sich, Geburtsort von Aristoteles, zu sein. Blick auf das Fischerdorf Pirgadikia, zwischen der Halbinsel Sithonia und der Mönchsrepublik Athos. Das Dorf ist hinter Hügeln versteckt und liegt an einer schönen Bucht. Es gibt eine Vielzahl von Tavernen und Restaurants im Ort. Pirgadikia in der Abendsonne. In fröhlicher Runde beim Grillabend in unserem Hotel. Afitos ist ein kleiner alter Ort auf der Kassandra und hat lange Sand- und Steinstrände. Am Schildkrötensee. Richtung Pefkochóri muss man an der Kilometertafel 33 rechts auf eine unbefestigte Straße abbiegen. Agios Ioannou tou Roussou, in einem Waldgebiet hoch am Berg gelegenes Kloster. Am Strand von Gold Beach, mit dem Blick auf die Schildkröteninsel. Panaghia, von hier aus starteten wir zur Athos-Fahrt. Blick zum Berg Athos mit 2030m Höhe. Athos Klöster - Aghios Pavlou. Aghios Dionisiou Auf der Westseite von der Südspitze nach Ouranoupoli. Aghios Grigoriou. Aghios Simonos Petra. Das russische Kloster mit der zweitgrößten Glocke der Welt. Aghios Henofondos, das russiche Kloster. Aghios Artemios. Die Abendsonne auf unserer Hotelterrasse. „Eklissaki“ -Kirchlein, oft gab es hier Unfälle und Tote. Kurz vor Kalandra. |