Eindrücke von unseren Reisen Madeira Das ist nur eine kleine Auswahl aus einer großen Vielzahl von Fotos, die wir in zwei Jahren gemacht haben. Die letzten entstanden 2005. Der 1960 angelegte Jardim Botanico. Blick auf Funchal aus dem botanischen Garten. Blumen und Kräuter dienten zur Gestaltung. Viele exotische Pflanzen sind hier zu sehen. Eine ganz kleine Auswahl , was im Garten zu sehen ist. Hier hängen Papayas. Blick vom Jardim Botanico auf Funchal. Funchal die Hauptstadt Madeiras Etwa 4km nordöstlich des Stadtkerns von Funchal erstreckt sich der Botanische Garten "Jardim Botanico" In den Abteilungen werden einheimische Pflanzen, eingeführte tropische und subtropische Gewächse, Sukkulenten und Nutzpflanzen gezeigt. Auch genießt man von hier aus einen schönen Blick, auf die sich über eine große Fläche ausbreitende, Inselhauptstadt. Funchal hat ca. 108.000 Einwohner. Es liegt malerisch an der Südküste in Mitten einer subtropischen Vegetation. Entlang dem Hafen zieht sich die prächtige Seepromenade Avenida do Mar, mit vielen Möglichkeiten zum Entspannen, Relaxen und Genießen. Mit der Kabinenbahn geht es von Funchal aus in den Villenvorort Monte in 600m Höhe. Wer besser wandern kann als ich, kann natürlich auch den Anstieg mit Muskelkraft absolvieren. Monte ist der meistbesuchte Ausflugsort der Insel. Während der Fahrt hat man einen tollen Ausblick über die Stadt. Ein kleiner Teil des Hafens, hier der Yachthafen von Funchal. Ein Teil der Promenade von Funchal. Die ehemalige Yacht der Beatles „Vagrant“. Auch das ist Madeira, Ankunft der Kreuzfahrtschiffe. Mit der Seilbahn geht es hinauf nach Monte. Dabei hat man einen herrlichen Blick auf die Ausdehnung der Stadt, die Umgebung, wie Berge und das Meer Die Blumenverkäuferinnen im Mercado. Die Markthalle im Herzen der östlichen Altstadt, "Mercado dos Lavradores", ist ein muss für jeden Madeirabesucher. Im Innenhof bekommt man die frischesten Blumen und verschiedene Obst- und Gemüsesorten. Auch auf den Galerien stehen die Händler. In den Seitenräumen werden viele andere Waren angeboten, wie z. B. Fleisch, Wurstwaren, Käse, Korb- und Lederwaren, aber auch lebende Tiere -Vögel- haben wir gesehen. Im hinteren Teil des Marktes, befindet sich der Fischmarkt mit seiner großen Vielfallt an Fischen und Meeresfrüchten. Wenn man das große Angebot betrachten möchte, muss früh aufgestanden werden. 2005 öffnete der Mercado um 7.00 Uhr. Alles ist auf der Insel in Natura zu erleben, eine Freude für Augen und Gaumen. Obst und Gemüse im Überfluss, auch zum Probieren. Auch handwerkliche Produkte findet man hier. Ein Blick von der ebenfalls mit Produkten gefüllten ersten Etage. Ein Blick in die Fischhalle, zu dieser Tageszeit schon fast leer. Tunfisch und Tintenfisch war noch zu sehen. Eine Delikatesse die man probieren muss, der Espada. Einige wenige Fische warten noch auf einen Käufer. Ist der Besucher in Monte angekommen, erstreckt sich auf dem ehemaligen Gelände des Grand Hotels Belmonte, der "Jardim do Monte Palace", der tropische Garten von Monte. Er zählt zu den schönsten und artenreichsten Anlagen auf Madeira. In dem mit großer Phantasie gestalteten Park sind eine Fülle künstlerischer Elemente eingebettet. Auch ein Mineralogisches Museum und eine Porzelansammlung ist zu bewundern. Die Fahrt mit dem Korbschlitten von Monte nach Livramento zählt noch immer zu den besonderen Erlebnissen auf Madeira. Es sind vor allem die Touristen die diese Fahrt machen. Für die Einheimischen ist es zu teuer geworden. Leider ist vor einigen Jahren das Kopfsteinpflaster durch eine Asphaltschicht ersetzt wurden und es wird zum Teil mehr geschoben, als das man gleitet. Monte Palace Tropical Garden in Monte. Im japanischen Stil angelegt. Eine von vielen Fliesenwänden im Park. Diese Früchte sind essbar, u. a. in der Markthalle von Funchal zu bekommen. Von der Terrasse dieser Villa hat man einen herrlichen Ausblick über die Stadt. Eine überdimensionale Porzelanvase. Eine Wand mit Kachelmalerei zur Geschichte der Portugiesen in Japan. Pause für die Korbschlittenfahrer. Die Fahrt geht von Monte nach Livramento, z. T. mehr schieben als gleiten. Curral das Freiras (Stall der Nonnen) liegt ca. 19 km nordwestlich von Funchal in einer Höhen zwischen 690 - 990 m ü.d.M. und hat etwa 1500 Einwohner. Es ist einer der wenigen Orte Madeiras, von dem aus das Meer nicht zu sehen ist. Die Bewohner leben vom Kastanienanbau, woraus sie Kastanienlikör herstellen. Aber auch Kastaniensuppe und herrlich saftiger Kastanienkuchen kann im "Nuns Vallay" probiert werden. Die Landschaft um Curral das Freiras. Das Dorf befindet sich in einer Höhe von 690 m ü.d.M. Blick vom Pico do Arieiro in ein Seitental. Einer der wenigen Sandstrände ist in Calheta zu finden, auch ein großer Supermark, einer der wenigen in dieser Gegend. Rabacal, an der Straße durch die Hochebene "Paul da Serra" gelegen, lockt viele Einheimische und Touristen an. Von hier aus starten schöne Levadawanderungen. Für einige sollte man schwindelfrei sein. Großartig und doch nicht so schwierig die Wanderung entlang der "Levada do Risco" zu den Gleichnamigen Wasserfällen. Atemberaubender Blick vom Cabo Girao aus 589 m. Auf dem Weg von Ribeira Brava nach Sao Vicante gibt es immer wieder tolle Aussichten. Etwa in der Mitte der Strecke befindet sich auf 1004 m ü.d.M. die Passhöhe "Boca da Encumeada" . Bei gutem Wetter gibt es einen prächtigen Blick auf die Serra de Agua und den Pico Grande. Einer der wenigen Sandstrände. Rabacal - Wasserfälle Ausblick vom Encumeade Pass Camara de Lobos hat ca. 5.000 Einwohner. Hier gab sich Sir Winston Churchill seiner Leidenschaft, dem Malen hin. Der Hafen ist der größte und aktivste auf Madeira. Hier wird der in 800m Tiefe lebende Espada versteigert. Camara de Lobos – Fischerhafen Camara de Lobos – Restaurant „Churchill“ Im östlichen Teil zeigt sich die Insel von seiner wahren, seiner abwechslungsreichen Seite. Machico, Porto da Cruz, Santana sind nur einige Orte, von denen aus wunderschöne Touren ausgewählt werden können. Ziele wie: Faial zwischen Weinhängen und Gemüsegärten, dem "Pico das Torres" mit 1851m (Kletterausrüstung), Pico do Arieiro mit 1818m, Portela Pass (Panorama Blick), Ribeiro Frio mit einer Forellenzuchtstation und Gasthaus. Aussicht von Sao Jorge nach Ponta Delgada Nordküste Ponta Delgada – Blick auf die Naturschwimmbecken. Ponta Delgada aus luftiger Höhe betrachtet. Jardim Orquidea ist ein Garten für Leute, die Natur und Pflanzen lieben. Es ist keine der herkömmlichen Gärtnereien. Es gibt von spektakulären Blüten bis zum reizvollen Winzling alles. Man sollte sich Zeit und Ruhe nehmen und alles in sich aufsaugen. Es blühen ganzjährig Tausende von Blühten. Auf einer kleinen Terrasse und im Cafe kann sich jeder eine kleine Pause mit Aussicht genehmigen. Tipp: Als Andenken kann man sich kleine Orchideen in der Flasche, mit nach Hause nehmen. Sie sind steril und beim Zoll hat man keine Schwierigkeiten. Nach 2 - 4 Monaten werden die Gläser dann geöffnet, in lauwarmem Wasser gereinigt und in Orchideenerde gepflanzt. Im Jardim Orquidea - Pregetter's Orchideen Garten. Ein Rundgang durch den Garten ist ein Muss für Liebhaber dieser Pflanzen. Es blüht hier zu jeder Jahreszeit. Auf Wiedersehen in Madeira |